DEMUT

Die erste Lektion des Berges und des Jakobsweges

Die  erst Lektion, die mich die Pyrenäen auf dem Jakobsweg gelehrt haben war…

„DEMUT“.

Nun mag mancher sagen, dass ich ja nur 4 Tage in den Bergen verbracht habe, aber auch die haben mich einiges gelehrt. Ich werde die hier nach und  nach besprechen….

Ich saß also im dichten Nebel auf der höchsten Erhebung dieser nicht enden wollenden Berge....immer bergauf…bergab…bergauf…und immer wenn du denkst du bist oben, kommt noch einer…abfuck…da sieht man mal, das ich, als Nordlicht“, keine Ahnung von Bergen habe…irgendwie habe ich sie mir wie einen Hügel vorgestellt….so…einmal hoch….und dann wieder runter….fertig…aber von wegen…

Ich bin in der Natur nicht überlebensfähig

Diese Erkenntnis tut Sau weh….zu wissen, dass man viel zu zivilisatorisch geworden ist…wo ist hier das Tier in mir? Ich habe mich elendlich dort oben gefühlt.

Gestern hatte ich es endlich bis ganz nach oben geschafft…da war sogar so ein Zeichen…oder Denkmal…oder wie man so was nennt. Na ja die letzten Tage hat die Sonne wie verrückt gebrannt…und nirgendwo Schatten…ich hatte mich gestern unter einen niedrigen Busch gekauert und versucht irgendwie ein kleines bisschen Schatten zu ergattern…und dann habe ich zwei Frauen getroffen…die gnadenlos weiter gelaufen sind…immer steil nach oben…glühende Sonne und seit gestern  morgen hatte ich nur eine Tasse Wasser, die ich mir von einer älteren Dame geschnorrt habe…

Es gibt also wirklich keinen Grund…immer so großkotzig und überlegen zu tun…ich bin schwach….hilflos…naja nicht so ganz…klein…Habe selbst nach 4 Tagen erst die Hälfte der ersten Etappe geschafft…sehr , sehr schwach…mein Freund…von wegen „Man of the Wild“…und so…du kannst doch nicht mal ein Tier töten und zubereiten, um es dann zu verspeisen… Nichts kannst du…weißt nichts über Pflanzen und Kräuter…bist in der Natur…nicht Überlebensfähig…

Diese Erkenntnis muss ich mitnehmen…und sie trifft mich

Und als ich ca. eine Stunde später nach den beiden Frauen  geschaut habe, hatten sie schon die Hälfte geschafft…während ich immer noch zusammengerollt unter…neben..dem Büschchen lag und verzweifelt, weil es so schwer ist…mit Gitarre, Zelt…etc…Ich habe das ganze echt unterschätzt…Habe mich wie ein Idiot verhalten…in meinem Knatter Kopf ,,,bin los…ohne alles….entzügig ...alleine….ich Depp…

Als ich also gesehen habe, dass die beiden Frauen zwar langsam….aber doch beständig…den Berg erklommen können…habe ich meinen riesigen Monster Rucksack zusammen gepackt…meine Gitarrentasche mit Noten….Mundharmonika…und Halter…in die Hand genommen und bin wieder los…das die es fast geschafft haben, hat mich wieder motiviert…und mir Kraft gegeben…

Aber nach 5 min. in der prallen Sonne…immer  steil Bergauf…wie gerne würde ich die Gitarre gegen einen Stock tauschen…Ich war total fix und fertig…..dies war schon der dritte Tag….auf der ersten Etappe von Irun nach Passaia….ca. 15 km…aber was ich nicht gewußt habe:

ES waren 15 km..aber:…immer bergauf und bergab... und mir tat jeder Knochen weh

Vom Entzug des Heroins war ich sowieso schlapp…echt….wie konnte ich sooo blauäugig sein… und so krank alleine in die Berge zu gehen…

Na gut…gegen frühen Abend erreichte ich endlich den höchsten Punkt….dort traf ich einen Cross –  Radler… und flehte ihn an, mir doch bitte etwas Aqua aus seiner Trinkflasche zu geben…gierig trank ich den Schluck, den er mir in meine lila Alutasse geschenkt hat…endlich Wasser....ich spüre wie meine ausgetrockneten Zellen das Wasser aufnehmen….es knistert…richtig…danke…danke…danke….

Ich genoss die wunderbare Aussicht…die Berge, rechts der Golf von Biskaya…wunderschön…wirklich: Und baute mir erst mal Einen…blies kurz meine 400 gramm Iso Matte (der einzig gute Ausrüstungsgegenstand) auf…und legte mich hin…bisschen chillen….und schlief…erschöpft (und Stoned) wie ich war sofort ein.

 

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Sonnenuntergang in den Pyrenäen

Ich war jetzt so ziemlich in der Mitte…ca.7,5 km nach beiden Seiten...vor…und auch zurück…..

Dann wachte ich auf…dunkel, neblig…und was für ein Nebel…der war so dicht und weiß…fast wie Rauch….ich dachte schon…“vielleicht bin ich ja in den Wolken“…?…feucht genug war dieser Nebel…

Schnell baute ich mein  5 Euro – Zelt auf…dabei ist dann eine der beiden flexiblen Stangen abgebrochen….ich habe dann provisorisch das Stück mit Duck Tape repariert…schnell alles rein dachte ich….schlafen…und morgen gehts weiter….

Aber die Erkenntnis des Tages war….dass ich mich gar nicht so toll finden sollte, weil ich es nicht einmal schaffe…für mich selbst zu sorgen…ein Stadtknilch…ein Versager…  Meine Hoffnung, dass es besser wird, kann ich vergessen….und was dachte ich….wo ich wohl Straßenmusik machen werde?….hier…in den Bergen ?…weit und breit kein Mensch…Was habe ich mir eigentlich gedacht??? Ich würde sagen : NICHTS

Und ich mache immer so viele unüberlegte Sachen in meinem Leben, die manchmal auch ziemlich harte Konsequenzen nach sich ziehen. Aber- Als Erwachsene Menschen….bezahlen wir unsere Rechnungen !!!

„Kann ich echt nur in Städten überleben…brauch ich etwa doch die anderen Menschen?  Die Einsamkeit auf dem Berg habe ich auch kaum ertragen…ich hätte schreien können um Hilfe, wenn da jemand gewesen wäre der mich hört…

Mitten in der Nacht wache ich auf….alles nass…Schlafsack…Rucksack,,,meine Füße…meine Schuhe….mein Kopf ( das Zelt war so klein, dass es unmöglich war….im Schlaf…nicht an die nassen Zeltwände zu kommen…unter meiner IsoMatte waren Pfützen…und dabei regnete es nicht mal heftig..So ein Scheiß…ich versuchte mich also in die Mitte des Minizeltes zu setzen und wartete auf den Morgen…und wartete…und wartete…..

Am nächsten Morgen war es immer noch so neblig, dass man keine 10 Meter schauen konnte…unter diesen Umständen traute ich mich nicht – in unbekanntem Gelände…in den Bergen…ohne jede Sicht…rumzukraxeln….

Wie kam ich nur in diese bescheuerte Lage?Ich war wirklich kurz davor die Nerven zu verlieren…

Ich bin 23 Std. mit dem Bus gefahren….morgens um 3 Uhr in Irun angekommen…und einfach ohne Kohle,,,ohne Proviant….und nur meine kleine Sportflasche mit Wasser…Was ging da nur in meinem Kopf ab…

Entzug in den Bergen…oder was…???

Also, echt typisch für mich…Ich habe früher mal in Hamburg auf dem Hauptbahnhof rumgehangen und mit meiner Boom Box laut BLACK METAL gehört….es war schließlich Totensonntag …und als ich gemerkt habe, dass selbst die Kneipen keinen Sound machen… konnte ich der Versuchung einfach nicht widerstehen…bin schnell mit der U 3 nach Hause gefahren und hatte meinen Sound geholt…damals war mein Musik Verständnis noch nicht so groß wie heute und in meiner Engstirnigkeit..war alles jenseits…also melodiöser….von Metallica ……Poserkram…

Wie ich da also steh und die Bullen und das Bahnhofspersonal provoziere….so war ich damals…nicht so schlau…kompromisslos…immer dagegen…kommt ein Typ zu mir und fragt mich, ob ich eine einfache Fahrt nach Amsterdam mit dem Zug habe möchte…..aber der Zug geht in drei Minuten…

…also nicht lange gefackelt…nachgeschaut wie viel Kohle ich noch hatte…so ca. drei Mark hatte ich noch....Musik hab ich … noch ein Bier in der Hand….OK…let’s go….

Die Story mit AMSTERDAM erzähl ich irgendwann mal….damit wollte ich eigentlich auch nur an einem Beispiel aus meinem Leben zeigen, dass ich vieles…wenn nicht alles…aus dem Bauch heraus mache … und zu wenig nachdenke und plane … Ich stolper durchs Leben… komme was kommen mag….

WEIRD BiEOFUL AERED (Das Schicksal ist unausweichlich)

…und ich vertraue meistens dem Schicksal..die drei Nornen am Fuße der Weltesche YGDRASSIL…machen sowieso was die wollen….sie verknüpfen unsere Schicksalsfäden mit anderen…zerreißen sie….es macht ihnen Spaß, mit unserem Schicksal Schindluder zu treiben und zu schauen wie wir Menschen in Midgard darauf reagieren…diese Hexen…

Aber: Ich vertraue meinem Schicksal

Es kommt….wie es kommt…Period….

Auf der 23 – stündigen Busfahrt nach Irun war ich die meiste Zeit voll breit…habe überhaupt nicht in der Lage…irgendwie Straßenmusik zu machen…ich brauchte Stoff…

Deshalb bin ich auch sofort los ..in die Wildnis…bevor mein Drang zu stark wird …lieber in der Stadt auf die Suche zu gehen…denn…

GIBT ES IN EINER STADT DROGEN….finde ich sie

Man mag es mir nicht glauben…aber ich finde Drogen in jeder Großstadt…innerhalb eines Tages…Ich habe schon Heroin und Crack in so vielen Städten geholt…ich könnte einen Szene Ratgeber für Drogenabhängige schreiben. Um nur ein paar Städte zu nennen in denen ich schon mal harte Drogen (also Heroin, coke oder Crack) gekauft habe:

Hamburg,Hannover,Kassel, Ffm, Leipzog, Dresden, Kiel, Los Angeles, New York, Chicago, Ohio, Kentucky, Florida…Daytona Beach (da war Spring Break und Bike Week..) ….ein Paradies für mich …zum „ANGELN“.**.., Frisco, San Diego, Tenesse, New Orleans (da war ich extra zum „MARDI GRAS„), Amsterdam, Zürich, Wien, Budapest, Kopenhagen, Paris, Marseille, Strassbourg, Bangkok  und in vielen anderen großen-wie kleinen Städten… auf der ganzen Welt…

Gibt es Stoff?Dann find ich ihn….Überall

**Über meine Lebensweisheit und was es mit der Metapher „Angeln“ auf sich hat benötige ich einen eigenen Artikel…ist nämlich voll der Hammer… und trifft auch hundert Prozent zu…

Angeln…ist Alles:….verkaufen…verhandeln…anbandeln…etc. etc.

LOVE and Peace

Meine selbst gemalten Bilder findet ihr unter:

Meine Kunst

 

Und hier meinen Artikel über meine Straßenmusik

Lieder für den Jakobsweg

 

 

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20 Kommentare zu „DEMUT

  1. Alles Gut Meister?

    Mein Respekt, daß du soviel schon losgelassen hast.
    Kopf hoch, auf deinem Weg – du gehst nicht allein.
    Ich steppe auch durch die Gegend, ohne diese „weltlichen Sachen“ – und es tut seltsamerweise gut, wenn die Welt kleiner wird…
    Gruß,
    Raffa.

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    1. Danke mann….tut gut zu hören….love and peace

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  2. Hallo 👋
    Ich geb dir EINEN TIPP als jemand,der den Weg schon gegangen ist: wenn du dich so wild durchschlägst, brauchst du täglich mindestens 2,5 l Wasser, sonst wirst du allein von der Dehydrierung schon krank. Und du kannst JEDEN Pilger um etwas zu essen bitten, wenn du ihm dafür ein Lied spielst. Liebe Grüße, die PilgerFee

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  3. Hallo 😉
    Deine Art zu schreiben ist wirklich fesselnd und ich bin schon gespannt auf mehr!
    Beim lesen ist mir aufgefallen, dass du dich als Versager beschreibst, aber eigentlich gar nicht so denkst.
    Ich habe das Gefühl du weißt sehr genau wer und was du bist, versuchst dich aber selbst vom Gegenteil zu überzeugen. Das ist sehr schade, würde wahrscheinlich aber auch vieles mehr in deinem Leben erklären…
    Dein Mut ist wirklich unglaublich, doch deine Belohnung bekommst du offensichtlich. Die Dinge, die du erlebst und erlebt hast, werden die wenigsten Menschen erleben.
    Die meisten hängen zu sehr an ihren Strukturen und werden von Angst beherrscht.
    Bei dir ist das ganz anders.
    Ich persönlich bewundere dich für die Dinge, die du preis gibst!
    Und wenn du aufhörst dir zu beweisen, dass du nichts taugst, dann könntest du es vielleicht auch mehr genießen….
    Ich drücke dir für deinen weiteren Weg ganz fest die Daumen!
    Liebe Grüße Miss Somebody

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    1. wow…sehr treffende Analyse….ich danke dir sehr….fürs kommentieren und für die Mühe des lesens…love and peace

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    2. Die Fortsetzung ist on…hihi….sie heißt Lost in north hollywood und handelt von meiner ersten erfahrung mit Crack…alles liebe.. love and peace

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    3. Wow…ich denke…du hast den Nagel ziemlich gut auf den Kopf getroffen…danke für deine Analyse und danke das du dich überhaupt mit meinem Leben auseinander gesetzt hast. Ich habe die Befürchtung, dass meine Ambivalenz vor allem mit meiner Bipolaren Erkrankung zu tun hat….von ganz oben…nach ganz unten…gepaart mit einer Spur Narzissmus…Tendenzen zum Borderline …lg peace and love

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  4. … fürn Stadtknilch auf Affen.. und dann noch im Mini-Zelt… Respekt.

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  5. Ich liebe deine Beiträge du schreibst wirklich super! Wie so eine Kurzgeschichte im Stil von „Fear and Loathing in Las Vegas“.

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    1. stimmt….jetzt wo dus sagst

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  6. bemerkenswert, was dir dort auf dem berg, in dem nassen zelt alles klar geworden und durch den kopf gegangen ist. vielleicht war es so, dass du dich erst in diese lage bringen musstest, um bestimmte dinge überhaupt erkennen können. „im luxus“ der zivilisation gibt es bestimmte nöte ja gar nicht, weil immer irgendwo ein wasserhahn ist beispielsweise usw. was hast du letztlich für dich daraus gezogen? du bist ja dann wieder zurück gereist, haben deine erkenntnisse und dieses (wieder) erfahrene gefühl von demut deinen sogenannten alltag verändert? liebe grüße an dich.

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    1. na auf jeden fall bin ich jetzt ausgestiegen aus dem montären System….so weit es mir möglich ist…habe alles aus meiner bude verkauft ausser meine Gitarren…aber herd,kühlschrank, waschmaschine, Tv….etc.etc….und was noch da war hat mir eine Crackhure geklaut…die ich dummerweise bei mir schlafen lassen hab…grrrrr…den rest verschenkt…ziehe im mom. nur mit rucksack,,,zelt…und gitarre durch die gegend und fühle mich eigentlich ganz wohl….außerdem hab ich wirklich die schnauze voll von harten drogen….es ist einfach kein spaß mehr,….neue Ufer warten…neue Abenteuer….The Thrill is gone….love and peace

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    2. Bis jetzt hatte ich versucht ohne Geld klarzu kommen…habe Alles…auch Erinnerungsgegenstände…weg gegeben…außer meinen Gitarren habe ich versucht mich frei von materiellen Ballast zu machen….leider mustte ich feststellen…das ganz…auszusteigen…nicht so einfach möglich ist…wenn du so willst…könnte ich das als bankrotterklärung ansehen….aber….DER KAMPF GEHT WEITER… love and peace

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      1. was war denn das problem an deiner ballast-abwerf-aktion, an deiner „entlastung“, wenn ich fragen darf? inwiefern bankrotterklärung?

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      2. Also…was ich echt mitgenommen habe ist z.b.das ich nahrung nun sehr schätze….das problem ist…dass ich ja versuche der gesellschafft so weit als irgend möglich den rücken zu kehren…aber es ist nicht so einfach…ohne phon…ohne strom…gas…ohne konto…ohne geld…ich kann mich ja nicht mal bei blablacar oder couch surfing anmelden…ohne konto geht fast gar nix….und ne kreditkarte hab ich erst recht nicht….love and peace

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      3. etwas wertzuschätzen ist ja eher ein gewinn, als ein verlust. warum willst du denn ganz ohne die gesellschaft auskommen? du gehörst doch dazu und hast auch mehr als einen platz darin. ohne konto ist es schwer, das ist wahr. allein wenn dir von öffentlicher seite geld überwiesen werden soll (alg o.ä.) geht es nicht ohne. lebst du auf der straße?

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      4. Nein ich habe noch eine wohnung…aber da bin ich so gut wie nie….es gibt da sowieso kein strom….kein gas…um das zu verstehen….warum ich in so einer welt nicht mehr leben möchte..müsstest du noch mal die ersten artikel in meinem blog lesen…da lass ich mich über meinen status quo und meine morivation aus….love and peace

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  7. Vor unserem Schicksal koennen wir uns in der Tat nicht verstecken…. es findet uns, ueberall. Demut ist ein starkes Wort u. bedeutet für mich vorallem Respekt vor allen Lebewesen u. der Natur. Gute Nacht Tete

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    1. schlaf schön du wundersame…bekannte seele….love ya

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  8. Viele Menschen verlieren ihr Innerstes.

    Demut…ist so leicht wie schwer.

    Mut liegt in der Unterwerfung, Annahme. Nicht jedoch Verlust der eigenen Persönlichkeit, mehr (für mich) eine erfüllende Dankbarkeit.

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